Stammseite 

Wir sind als Gemeinschaft darauf bedacht die dörfliche Stammtischkultur zu pflegen und zu bewahren, auch die Tradition und die dörfliche Kultur sind uns ein Anliegen. Wir laden Sie auf den folgenden Seiten herzlich ein, uns kennen zu lernen.


Die "Feuchten Brüder" (Mai 2002) von links nach rechts:
Bruno Kraft, Frieder Thoma, "Herbergsvater" Hermann Bechter, Peter Lerch, Siegfried Detzel, Oskar Lohr,
Othmar Senn jun.(Schriftführer), Erich Lander, Franz Denzler, Franz Frick (Vorstand) und Franz Bareth (Kassier).

 

Für Kontakte zu anderen Stammtischen sind wir immer aufgeschlossen  
>>> kontakt@feuchte-brueder.de <<<

Zahlen, Daten, Fakten

Mitgliederzahl (nur aktive): 11 (Höchststand war bei 15 Mitgliedern; Gründungsmitglieder sind: Othmar Senn, Frieder Thoma, Peter Lerch und Franz Bareth)

Mitglieder: s.o.

Aufnahmebedingungen: Wiederholter und regelmäßiger Stammtischbesuch am Sonntagmorgen beim "Unteren Wirt" und mündliche Anfrage um Mitgliedschaft.

Mitgliedsbeitrag: wird noch mit 25 Mark angegeben, zudem kommt ein Kasten Bier in der Wirtschaft für die Stammtischbrüder am Geburts- und Namenstag.

Stammlokal: Gasthaus zum Hirsch in Molpertshaus, besser bekannt als der "Untere Wirt".

Stammbier: Unser Bier braut Clemens Härle

 

unser Leitbild

Der Stammtisch "Feuchte Brüder" sieht sich in der Tradition des legendären "Luftibus" der 50-er Jahre und fühlt sich der Geselligkeit und dörflichen Kultur verbunden.

 

Sein Anliegen ist es, das Erbe der legendären "Originale" in der Kirchengemeinde anzutreten und das Dorfgeschehen durch allerlei Aktivitäten, die immer mit viel Humor verbunden sind, zu bereichern.

 

Die Geselligkeit und die Bewahrung der Stammtischkultur hat oberste Priorität.

 

 

Die Geselligkeit ist dabei immer mit tiefsinnigen Diskussionen über den Sinn des Lebens verbunden. Die Erkenntnis, dass vornehmlich in geselliger Runde zündende Ideen geboren werden, hat zu einer Neubelebung der Aktivitäten des Stammtisches "Feuchte Brüder" in den letzten Jahren geführt. Zudem bietet der sonntägliche Stammtisch das ideale Gesprächsforum, um das Geschehen im Dorf zu diskutieren.

 

Der Gemeinschaftssinn wird durch Tragen einer "T-Shirt-Uniform" und durch die "Feuchte-Brüder-Hymne" gefördert.

 

An der Freude der Stammtischbrüder sollen auch andere teilhaben. So geht bei Festen wie etwa den Stadelfesten der Erlös an gemeinnützige Organisationen (wie z. B. das Rote Kreuz oder jetzt an das KBZO) oder wird für ein Projekt in der Kirchengemeinde gespendet (wie beim 25-jährigen Jubiläum für die Vergoldung des Kreuzes auf der Lourdes-Kapelle in Molpertshaus).

 

Gemeinsame Interessen wie Wandern, Radfahren, Treffen in geselliger Runde werden durch Gründung einer Organisation gefördert und auf Dauer angelegt.

 

Das erste Bier wird gezahlt. Bei Geburts- oder Namenstagen von Mitgliedern des Vereins wird ein Kasten Bier in der Wirtschaft gespendet. Das erste getrunkene Bier wird gezahlt, die eventuell folgenden werden auf das Wohl des Spenders getrunken.

 

 

Streit liegt den Feuchten Brüdern ferne. Seit den 30 Jahren ihres Bestehens erinnert sich keiner, dass es solche eine menschliche Unart tatsächlich einmal unter den Stammtischbrüdern ergeben hätte.

 

Zu anderen Stammtischen in der näheren und weiteren Umgebung werden Kontakte gesucht und gepflegt.